Das Team

„Wenn Gott keinem Menschen fern ist, dann auch keiner Lebenswelt!“

„Das Projekt BVB-Gründerkirche ist ein echtes Netzwerkprojekt: Viele Partnerorganisationen aus dem Viertel, dem Spektrum des BVB und des Erzbistums und natürlich die beiden großen Institutionen selbst, die sich immer mal wieder nah und doch fremd sind. Fremde zu Freunden werden zu lassen, kann hier auf allen Ebenen passieren und viele schaffen daran mit. Das motiviert ungemein und ist für mich originär Botschaft des Evangeliums.“

„Die Strahlkraft von Borussia Dortmund zu nutzen, um die Menschen in der Nordstadt zusammenzuführen.‘‘

„Kirche im Sozialraum mit örtlichen Kooperationspartnern! Mich begeistert daran folgendes: Jede und jeder gibt einen Teil dazu und so entsteht etwa viel größeres; etwas, das über die Einzelteile hinaus geht, sozusagen etwas paradiesisches, vielleicht auch göttliches!“

„Im Projekt BVB Gründerkirche kommt zusammen, was zusammen gehört. Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen kommen hier zusammen und bringen sich und ihre Ideen ein. Das gilt nicht nur für das Architektonische und Gestalterische, sondern auch für die Zeit der nach der Fertigstellung, in der unsere Gemeinschaft der Nordstadt und auch von ganz Dortmund hier gelebt wird.“

„Als Dortmunderin fasziniert mich besonders wie im Zusammenspiel von Fußball und Glauben Kirche für alle neu gedacht werden kann.“

„Am meisten beeindruckt mich am Projekt der BVB-Gründerkirche die transformative Kraft. Dieses Projekt bringt nicht nur spürbare Veränderungen für die Menschen in der Nordstadt mit sich, sondern kann auch bei jedem Einzelnen universell eine tiefergehende Wirkung hinterlassen. Die Begegnung mit diesem Projekt hat das Potential, Menschen auf verschiedene Weisen zu bewegen und zu inspirieren.“

„Leidenschaft für Fußball und dieses Projekt überwindet Religions- und Vereinsgrenzen“

„Dieses Kirchenhaus, die Dreifaltigkeitskirche zu Dortmund, ist und bleibt bedeutsames Heim für ihre Gemeinde und ihr Wohnquartier! Es wird ein Ort, an dem Schein und Sein eins werden können. Weit darüber hinaus wird dieser bedeutsame Ort nun öffentlich wahrgenommenes Zeichen als Gründungskirche und bleibende Heimat und Herkunft des BVB 09. Wir als Architekt/Innen sind darüber sehr glücklich und ein wenig stolz.“

„Selten bietet ein Projekt die Möglichkeit, so fokussiert anhand einer präzisen Form- und Materialgestaltung die Geschichte und Zukunft dieses besonderen Ortes erzählen zu können. Es ist sehr inspirierend mitzuerleben, wie sich die ursprüngliche Gestaltungsidee im Planungsprozeß konkretisiert, an Fahrt gewinnt und im interdisziplinären Team mit Begeisterung kreativ weitergetragen wird.“

„Bei allem, was in Kunst & Kultur in den letzten Jahrzehnten die Runde gemacht hat, ist mir etwas wie die BVB-Gründerkirche bisher noch nicht untergekommen. Seit 2023 bin ich dabei und muss sagen: Das Projekt ist wirklich einzigartig. Zwar habe ich selbst wenig Berührungspunkte zum Thema Fußball, aber die große Stärke des Projekts ist ohnehin sein ehrlicher sozialer Fokus.“

„Die ehrliche Begeisterung im Team für das Projekt – für den Fußball, den Glauben und das Soziale – ist wirklich außergewöhnlich. Von Zynismus ist hier weit und breit keine Spur. Ich bin seit 2023 im Projekt Gründerkirche aktiv und integriere die Geschichten und Botschaften der Gründerkirche in  mediale Formate. Die Themen Fußball & Glaube sind für mich dabei eher Neuland. Umso enthusiastischer arbeite ich mich seitdem in sämtliche Details rund um BVB, Kirche und Quartier ein. Es macht wirklich Spaß!“

„In Dortmund fühle ich mich fast schon zu Hause, denn das hiesige Deutsche Fußballmuseum entwickle ich als Gründer der Kreativagentur TRIAD seit Jahren mit. Fußball fasziniert mich – und das Potenzial der Gründerkirche habe ich nach meinen mehr 30 Jahren im Ausstellungsbusiness schon bei meinem ersten Besuch 2023 sofort erkannt. Die Zivilgesellschaft braucht solche Projekte. Seitdem entwickle ich Kommunikationsstrategien, Formate und Szenografien für die Kirche. Allerdings kriege ich als langjähriger Schalke-Fan in Teammeetings oft auch selbst einiges zu hören.“